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Parkanlage

Referenzen: Krankenhausgärten

Die Beauftragung durch den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement Nieder-
lassung Zwickau zur Planung und Realisierung verschiedener Bauvorhaben im Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie in der Stadt Rodewisch begann 1996 mit der Ge-
staltung der Außenanlagen am Haus A15, dem Maßregelvollzug. Nach Erstellung eines Gesamtkonzeptes für das Krankenhausgelände mit einem Umfang von ca. 22 ha, folgten bis zum jetzigen Zeitpunkt die Gestaltungseinheiten:
Haus B1
Haus B8
Haus A20/A23

Details: Haus B1 - Neubau Neurologie mit Physiotherapie Haus B1
 
Haus B1  Haus B1  Haus B1
Baukosten: 150,00 T€
Fertigstellung: 10/2003
Das Gelände weist, wie viele der einzelnen Kranken-
gärten, einen großen Höhenunterschied auf. Mit dem Einbau von Gabionenwänden wurde erreicht, den Außenbereich auf das erforderliche Höhenniveau zum Gebäude zu bringen und somit optimal nutzbar zu machen.
Hochwertige Materialien und Ausstattungsgegenstände sowie eine anspruchsvolle Bepflanzung zeichnen die Freifläche aus.
Details: Haus B8 – Kinder- und Jugendpsy-
chiatrie mit Spiel- und Sportplatz 		Haus B8
 
Haus B8  Haus B8  Haus B8
Baukosten: 200,00 T€
Fertigstellung: 12/2004
Wichtig für die Entwicklung der hier zu therapierenden Patienten ist ein ausreichend großzügig angelegter Sport- und Spielplatzbereich. Therapiert werden Kinder, Jugendliche und Heranwachsende. Im sich an den Neubau anschließenden Hang konnte dies optimal verwirklicht werden. Wie von den Verantwortlichen gewünscht, wurden einzelne Bereiche für verschiedene Altersklassen geschaffen.
Der Einbau attraktiver Sport- und Spielgeräte hilft den Patienten sich ausreichend körperlich zu betätigen.
Details: Haus A20/A23 - Vorbereitung Freifläche Umbau und Sanierung mit Neubau Haus A20/A23
 
Haus A20/A23  Haus A20/A23  Haus A20/A23
Baukosten: 400 T€
Fertigstellung: 2011
2009 begannen die Planungen zum Bauvorhaben A20/A23. Im Zuge dieser Maßnahme werden zwei benachbarte Häuser mit einem Neubau verbunden.
Die Freifläche wird entsprechend der Anforderungen neu gestaltet. Wichtig ist auch hier die höhenmäßige Anpassung an die Gebäude. Der Materialeinsatz erfolgt in Abstimmung mit dem Denkmalschutz.